Kurfürst Johann von Sachsen entscheidet mit Wissen und Willen seines Rates Friedrich von Thun zu Weißenburg, von Joachim von Brandenstein sowie weiterer Personen, einen Streit wegen Mälzens, Brauens und Ausschenkens, der sich erhoben hat zwischen der Stadt Peßnigk einerseits und den Dörfern Untern-Oppurg, Klein-Teinbach, Nymritz, Kolba, Jodewin, Kostitz, Schweinitz, Langenorla, Langenteinbach, Rhemen, Dieberitz, Gertewitz, Bodelwitz, Wernburg, Opst, Troly, Rockendorf, Grevendorf, Treinrode, Zella, Hütten, Gerstorff, Schletwin und Doberitz andererseits.