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Museen, Thüringer Museum Eisenach: Reuter-Wagner-Museum, Nr. WSE-ME-00129
alte Archivsignatur:
4837; BibKat 766; 18.)
Titel:
Brief an Müller, Franz (Weimar) Abschrift
Laufzeit:
8. Mai 1863
Laufzeit (von):
1863-05-08
Laufzeit (bis):
1863-05-08
Provenienz:
Franz-Müller-Nachlass [altKat]
Enthält:
Wien, 08. Mai 1863 Wagner, Richard [Verfasser] Müller, Franz [Adressat]
Erwähnte Personen: [Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach] Weber, [Johann Jakob]
Werke: Der Ring des Nibelungen; [Wagner, Richard] [Die] Meistersinger [von Nürnberg]; [Wagner, Richard] [Götterdämmerung]; [Wagner, Richard] [Rheingold]; [Wagner, Richard] [Siegfried]; [Wagner, Richard] Tristan [und Isolde]; [Wagner, Richard] [Walküre]; [Wagner, Richard]
Orte: Leipzig Weimar
Incipit: "Mein theurer Freund! Nach langen unerhörten Mühen und Anstrengungen denen [...]"
Bemerkung:
Verbleib des Originals unbekannt. Zur weiteren Textüberlieferung siehe: SBr 15, Nr. 135, S. 537.
Der Vermerk "Erh[alten]. 29/5 63 durch die Buchhandl[ung]. v. Weber in Leipzig. FM. [=Franz Müller]" auf der ersten Seite des Briefes fehlt in der Edition der SBr. Abschrift des Briefes durch: anonymer Schreiber II.
Der Nachlass Franz Müllers wurde 1928 im Auktionshaus Henrici versteigert. Möglicherweise wurde die Abschrift in diesem Zusammenhang durch das Reuter-Wagner-Museum erworben.
Siehe hierzu: "Musik und Theater. a) Sammlung Franz Müller", in: Henrici, Karl Ernst: Versteigerung CXXXVIII. Autographen, Literatur und Wissenschaft, Kunst und Musik: aus dem Nachlaß des Verlagsbuchhändlers Dr. Fritz Baedeker nebst Beiträgen aus anderen Sammlungen, Berlin o. J. [1928], S. 85-93.
Link zum Digitalisat des Auktionskataloges: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/henrici1928_08_14/0097 (Letzter Zugriff 26. November 2019 12:30 Uhr).
Zur Korrespondenz um einen möglichen Ankauf des Franz Müller-Nachlasses durch das Reuter-Wagner-Museum Eisenach siehe auch: "1. Akte 1926-1932 Prof. Nicolai" [derzeitiger Standort Dachboden des Reuter-Wagner-Museums]; hier insbesondere die Briefe zwischen dem Museumsdirektor Wilhelm Nicolai, dem Geheimen Regierungsrat Heydenreich, dem Forstmeister Keimer, Franz Peschel und dem Bürgermeister Hofferbert.