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Incipit:
"Mein theuerster Freund! Aus Ihrem Schweigen muss ich entnehmen, [...]"
Bemerkung:
Der Vermerk "Erh[alten]. 5/1 63. FM. [=Franz Müller]" auf der ersten Seite des Briefes fehlt in der Edition der SBr.
Abschrift des Briefes durch: anonymer Schreiber II.
Der Nachlass Franz Müllers wurde 1928 im Auktionshaus Henrici versteigert. Möglicherweise wurde die Abschrift in diesem Zusammenhang durch das Reuter-Wagner-Museum erworben.
Siehe hierzu: "Musik und Theater. a) Sammlung Franz Müller", in: Henrici, Karl Ernst: Versteigerung CXXXVIII. Autographen, Literatur und Wissenschaft, Kunst und Musik: aus dem Nachlaß des Verlagsbuchhändlers Dr. Fritz Baedeker nebst Beiträgen aus anderen Sammlungen, Berlin o. J. [1928], S. 85-93.
Link zum Digitalisat des Auktionskataloges: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/henrici1928_08_14/0097 (Letzter Zugriff 26. November 2019 12:30 Uhr).
Zur Korrespondenz um einen möglichen Ankauf des Franz Müller-Nachlasses durch das Reuter-Wagner-Museum Eisenach siehe auch:
"1. Akte 1926-1932 Prof. Nicolai" [derzeitiger Standort Dachboden des Reuter-Wagner-Museums]; hier insbesondere die Briefe zwischen dem Museumsdirektor Wilhelm Nicolai, dem Geheimen Regierungsrat Heydenreich, dem Forstmeister Keimer, Franz Peschel und dem Bürgermeister Hofferbert.