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Ein Streit zwischen dem Rat von Pößneck und Hans Rudolph und Veit Heinrich von Thüna auf Schlettwein, Hans Georg von Seebach auf Wernburg und Christoph Adam von Breitenbauch auf Ranis wegen des Salzgeldes für das Schafvieh. Es wird entschieden, dass das Salzgeld in Zukunft wegfallen soll.Stadt- und Kreisarchive » Stadtarchiv Pößneck » Pößnecker Urkundenbestand
Ein Streit zwischen dem Rat von Pößneck und Hans Rudolph und Veit Heinrich von Thüna auf Schlettwein, Hans Georg von Seebach auf Wernburg und Christoph Adam von Breitenbauch auf Ranis wegen des Salzgeldes für das Schafvieh. Es wird entschieden, dass das Salzgeld in Zukunft wegfallen soll.
Historische Systematik:
17. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Es ist ein Streit entstanden zwischen dem Rat von Pößneck einerseits und Hans Rudolph und Veit Heinrich von Thüna auf Schlettwein, Hans Georg von Seebach auf Wernburg und Christoph Adam von Breitenbauch auf Ranis andererseits wegen des Salzgeldes, das letztere von den ersteren für Schafvieh verlangt und wegen dessen sie vier Hammel zurückbehalten haben. Es wird entschieden, dass das Salzgeld in Zukunft wegfallen soll, dass aber eine richtige Gleichheit und Einteilung gehalten und nicht das gilt, Schafvieh auf eine Schäferei allein und der Melkende auf eine andere allein getan, sondern dass alles in die drei Schäfereien auf Ruppis (Ruppitz), Schlettwein und Wernburg richtig verteilt werden soll, dass die zurückgehaltenen vier Hammel gegen Erstattung von 12 Groschen Futtergeld für jeden zurückgegeben werden sollen und dass die Gerichtskosten gemeinschaftlich bezahlt werden sollen.