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Der Notar Fridericus Tauter beurkundet, dass auch der Bürgermeister von Pößneck ihn in die Wohnung der Elisabeth Ortt in Neustadt gebeten hat, eine Urkunde von 1467 zu erneuern, die eine Schlichtung der Lehn- und Zinsstreitigkeiten zwischen dem Abt von Saalfeld und der Stadt Pößneck enthält.Stadt- und Kreisarchive » Stadtarchiv Pößneck » Pößnecker Urkundenbestand
Der Notar Fridericus Tauter beurkundet, dass auch der Bürgermeister von Pößneck ihn in die Wohnung der Elisabeth Ortt in Neustadt gebeten hat, eine Urkunde von 1467 zu erneuern, die eine Schlichtung der Lehn- und Zinsstreitigkeiten zwischen dem Abt von Saalfeld und der Stadt Pößneck enthält.
Historische Systematik:
16. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Notariatsinstrument, in dem der Notar Fridericus Tauter, Weinhans genannt, beurkundet, dass der Bürgermeister Johann Kayser, der Stadtkämmerer Georg Könitzer und der Stadtschreiber Bernhard Lindau von Pößneck mit ihm in der Wohnung der Elisabeth Ortt in Neustadt zusammengekommen sind und ihn gebeten haben, eine alte beschädigte Urkunde zu erneuern. Die Urkunde ist ausgestellt von Herzog Wilhelm von Sachsen am Dienstag nach Laurentii 1467 und erhält eine Schlichtung der Lehns- und Zinsstreitigkeiten zwischen dem Abt von Saalfeld und der Stadt Pößneck.
Überlieferungsform:
Ausfertigung
Beschreibstoff:
Pergament
Bemerkungen:
55 x 47,5 cm
am oberen und unteren Rand und in der Mitte fleckig, sonst gut erhalten