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Beurkundung der Grenzen am Bollwerk unter der Altenburg, wie sie durch Graf Günther von Schwarzburg festgesetzt sind.Stadt- und Kreisarchive » Stadtarchiv Pößneck » Pößnecker Urkundenbestand
Beurkundung der Grenzen am Bollwerk unter der Altenburg, wie sie durch Graf Günther von Schwarzburg festgesetzt sind.
Historische Systematik:
15. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Über die Grenzen des Gerichts von Pesenigk
Notariatsinstrument von Fridericus Schwanert, das im Rathause zu Peseneck angefertigt ist in Gegenwart des Bürgermeisters Hans Kasten, des Kämmerers Hans Bötel und des Stadtschreibers Hans Hirn, und in dem aus dem Stadtbuche aus dem Jahr 1457 nachgewiesen wird, wie nach Aussage von dem Bürgermeister Than Vischer, von Hans Zagenthewtel, Hans Rothe, Titzel Wirtzpart, Apel Warmundt, Apel Schröter, Hans Sterling, Hentze Winherr, Heinrich Passe, Hans Querengesser, Fridrich Weidhase, Claus Töpfer, Hellmut Töpfer und Hentze Schonecke die Grenzen des Gerichts von Pesenigk durch Graf Günther von Schwarzburg festgesetzt sind. Sie belaufen so, wie in Nr. 107 angegeben
Vor dem Bollwerk unter der Altenburg über den Kreuzacker bis auf den Teichweg, dann durch den Hain unter Gettwitz bis zu Ackermanns Wiesen, weiter bis auf den Reisigweg und den Rynneweg, den Steingraben bis zurück zum Bollwerk.