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Am 15. August 1577 ist über Pößneck ein schweres Gewitter niedergegangen, bei dem durch Blitzschlag entstandenen Feuer sind 83 Häuser verbrannt und 4 Männer umgekommen. Der Rat hat deshalb den Tuchmacher Heinrich Kune mit einem Brief in die Dörfer gesandt, um Gaben für die Abgebrannten zu sammeln.Stadt- und Kreisarchive » Stadtarchiv Pößneck » Pößnecker Urkundenbestand
Am 15. August 1577 ist über Pößneck ein schweres Gewitter niedergegangen, bei dem durch Blitzschlag entstandenen Feuer sind 83 Häuser verbrannt und 4 Männer umgekommen. Der Rat hat deshalb den Tuchmacher Heinrich Kune mit einem Brief in die Dörfer gesandt, um Gaben für die Abgebrannten zu sammeln.
Historische Systematik:
16. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
In der Nacht des 15. August 1577 ist über Peseneck ein schweres Gewitter niedergegangen, bei dem der Blitz dreimal eingeschlagen hat. Bei der dadurch entstandenen Feuersbrunst sind 83 Häuser verbrannt und 4 Männer umgekommen. Der Rat hat deshalb den Tuchmacher Heinrich Kune mit einem Beglaubigungsbrief in die Dörfer gesandt, um milde Gaben für die Abgebrannten zu sammeln. Darüber stellt er eine Urkunde aus
Siegel:
Siegel fehlt
Überlieferungsform:
Ausfertigung
Beschreibstoff:
Pergament
Edition/Literatur:
Urkunde: 23,7 x 47,5 cm
sehr schlecht erhalten
Transkription (Papier): 23,3 x 18,5 cm