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Ritter Heinrich von Brandenstein zu Ranis beurkundet, dass Heinrich Keiser zu Neustadt und seine zwei Brüder Hans und Lorenz zu Pößneck die Roderichschen Zinsen testamentarisch als Seelgeräte für ihre Hausfrauen, Vorfahren und Nachkommen gestiftet haben.Stadt- und Kreisarchive » Stadtarchiv Pößneck » Pößnecker Urkundenbestand
Ritter Heinrich von Brandenstein zu Ranis beurkundet, dass Heinrich Keiser zu Neustadt und seine zwei Brüder Hans und Lorenz zu Pößneck die Roderichschen Zinsen testamentarisch als Seelgeräte für ihre Hausfrauen, Vorfahren und Nachkommen gestiftet haben.
Historische Systematik:
15. Jahrhundert
Transkription Vollregest:
Ritter Heinrich von Brandenstein zu Ranis, Pfleger zu Coburg, beurkundet, daß Heinrich Keiser zu Neustadt und seine zwei Brüder Hans und Lorenz zu Pößneck die sogenannten Roderichen Zinsen und auch noch Zinsen von Äckern testamentarisch als Seelgeräte für ihre Hausfrauen, Vorfahren und Nachkommen gestiftet haben. Die Personen, die die Zinsen zu zehlen haben, sind folgende: Hans Cristian Peter Asangk, Hans Fidolt, Cunze Trautmann, Hermann Trautmann, Cunze Lantz, Nickel Baumann, Hans Scheckler, Ditzel Hafemann, Pfannen..., Cunze Weber, Nickel Becher, Hermann Keude, Hans Folgmar, Claus Asangk, Hans Schrotter, Hentze Rübe, Cunze Hübener, Nickel Nurmann, Nickel Gotsche von Weinrode, Claus Leps, Hans Thyme, Hans Schrotter d.J., Heinrich Schukles, Frentzel, Mertin Schreiber
Zusätzlich genaue Vorschriften über die Seelgeräte !
Dienstag nach dem Sonntage Oculi in der hl. Fasten